Gut vorbereitet in die Weihnachtszeit

Ob ein Ausflug auf den Weihnachtsmarkt, ein Essen mit Freunden oder die besinnliche Zeit unter dem Tannenbaum - die schönsten Momente im Leben teilen wir mit den Menschen, die uns am meisten bedeuten.

Deshalb ist es umso wichtiger, auf die eigene Gesundheit und die seiner Liebsten zu achten. Denn auch wenn Corona nicht mehr alltägliches Thema zu sein scheint, ist die Krankheit immer noch präsent.¹

Die Bandbreite eines möglichen Corona-Verlaufs reicht von asymptomatisch bis schwer. 
Mögliche Langzeitfolgen wie z.B. Long COVID können auch nach symptomarmem Verlauf 
einer Coronainfektion auftreten, wobei das Long COVID-Risiko mit der Schwere der 
Symptome steigt.²

Um sich und andere vor einer Ansteckung oder einem schweren Krankheitsverlauf mit 
Corona, aber auch vor anderen Atemwegsinfektionen zu schützen, sind Maßnahmen wie 
regelmäßiges Händewaschen, Abstand halten und Stoßlüften sinnvoll.³

Außerdem empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) neben Erwachsenen ab 60 
Jahren und allen Personen ab einem Alter von 6 Monaten mit relevanten 
Grunderkrankungen noch weiteren Personengruppen die jährliche Corona
Schutzimpfung im Herbst/Winter.⁴

Die STIKO empfiehlt die jährliche COVID-19 Impfung für folgende Personengruppen⁴

Auch jetzt im Dezember ist noch Zeit für die jährlich empfohlene Corona-Schutzimpfung, 
um das Risiko einer Erkrankung, insbesondere eines schweren Verlaufs, zu verringern. 


Koadministration spart wertvolle Zeit im Praxisalltag 
Gemeinsam mit Corona gehört die echte Grippe (Influenza) zu den häufigsten 
Atemwegsinfektionen in Deutschland, die stationär behandelt werden müssen.¹ In der 
Erkältungssaison 2023/2024 lag die geschätzte Anzahl der Krankenhausaufenthalte bei 
akuten Atemwegserkrankungen mit über 63.000 Fällen bei Influenza und über 70.500 
coronabedingten Fällen fast gleichauf **. Das Gute: Beide Impfungen können zeitgleich 
verabreicht werden.⁴ Das kann wertvolle Zeit im oftmals herausfordernden Praxisalltag 
sparen.

Starten Sie vorbereitet in die Weihnachtszeit und sprechen Sie in Ihrer Arztpraxis über 
vorbeugende Maßnahmen gegen Atemwegserkrankungen. 


Quellen 

1. Robert Koch-Institut: ARE-Wochenbericht KW 48/2024. doi:10.25646/12941 (Letzter 
Zugriff am 06.12.2024) 


2. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Informationen zum 
Coronavirus auf infektionsschutz.de: "Long COVID: Langzeitfolgen von COVID-19" 
(Letzter Zugriff 06.12.2024) 


3. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Informationen zum 
Coronavirus auf infektionsschutz.de; „Sich und andere schützen” (Letzter Zugriff am 
06.12.2024) 


4. Epidemiologisches Bulletin 4/2024. Robert Koch-Institut (RKI). (Letzter Zugriff am 
06.12.2024) 
* Enge Kontaktpersonen ab 6 Monaten von Personen bei denen nach einer COVID-19
Impfung keine schützende Immunantwort zu erwarten ist. 


** Fallzahlhochrechnung für die deutsche Gesamtbevölkerung für den Zeitraum von 
September 2023 bis März 2024 auf Basis der diagnosespezifischen 
Hospitalisierungsinzidenzen schwerer akuter Atemwegserkrankungen (SARI) gemäß 
ARE-Wochenbericht 13/2024 des Robert Koch-Instituts. 


Eine Initiative von BioNTech 249402